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Mit dem PLAN B in eine lebenswerte Zukunft!

Autorenbild: DialogDialog
Gemeindekassier Martin Dämon
Gemeindekassier Martin Dämon

Liebe Altausseerinnen und Altausseer!


Das Jahr 2025 ist noch jung, aber auf Bundes- und Landesebene wie auch in Altaussee befindet sich bereits vieles im Umbruch. So sind beispielsweise die Veränderungen an den Eigentumsverhältnissen der Loser Bergbahnen hinsichtlich der Auswirkungen für uns als Gemeinde noch nicht einschätzbar.


 In dieser Situation gilt es, sich auf neue Herausforderungen bestmöglich einzustellen und die kurz- und mittelfristigen Aufgaben mit Umsicht zu meistern. Der bereits 2022 vorgestellte, geplante Ausbau auf dem Loserplateau (neue Sessellifte, Erweiterung der Gastronomie) muss seitens der Gemeindeverantwortlichen „positiv kritisch“ begleitet werden. Es braucht einen verantwortungsvollen Konsens zwischen Tourismus und Natur, einen Tourismus mit WENN und ABER!


Unser Team für die Gemeinderatswahl 2025: Franz Angerer, Daniela Jeide, Johannes Schedler, Michael Gaiswinkler, Eva Schartner, Martin Dämon, Karin Angerer-Koschuh, Thomas Jeide (v.l.n.r.) [Nicht im Bild: Günter Pressl, Claudia Dämon, Joe Pressl, Viktoria Stasta]
Unser Team für die Gemeinderatswahl 2025: Franz Angerer, Daniela Jeide, Johannes Schedler, Michael Gaiswinkler, Eva Schartner, Martin Dämon, Karin Angerer-Koschuh, Thomas Jeide (v.l.n.r.) [Nicht im Bild: Günter Pressl, Claudia Dämon, Joe Pressl, Viktoria Stasta]

Auch über die Probleme rund um die Verkehrssituation in Altaussee wird man intensiv nachdenken müssen: Mit welchem Maßnahmenbündel lässt sich der motorisierte Tagestourismus besser und wirksamer steuern? Ein entscheidender Hebel sind jedenfalls die Parkgebühren – es wäre unklug und kontraproduktiv, sich hier als Gemeinde mit den günstigsten Tarifen zu positionieren. Als sinnvolle Lösung befürworten wir vielmehr eine Preisgestaltung mit dem Fokus auf eine lenkende Funktion.



Die Zeit der verkehrstechnisch fragwürdigen Bauvorhaben gehört endgültig der Vergangenheit an. Die vom Dialog Lebenswertes Altaussee initiierten Verkehrsstudien haben zweifelsfrei gezeigt, dass naturzerstörende Großprojekte wie die „Franzbergstraße“ nur eine minimale Entlastung der Verkehrssituation in Altaussee bei einer maximalen Kostenbelastung für jeden Gemeindebürger gebracht hätten. Hingegen haben kluge Maßnahmen, wie die von uns unterstützte Neugestaltung des Gehwegs beim Unimarkt, spürbare Verbesserungen gebracht. Wir sind überzeugt, dass auch Tempo-30-Beschränkungen im Ortsgebiet entscheidend zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und einer Reduktion der Lärmbelastung beitragen würden.


Wir werden unseren Forderungen auch weiteiterhin entsprechenden Nachdruck verleihen und uns als Dialog Lebenswertes Altaussee für Win-win-Ideen mit Weitblick stark machen. Gerade in Zeiten der Veränderung und des Umbruchs braucht es dringend einen PLAN B für den Ort Altaussee: Ein B, das sich für die BEVÖLKERUNG einsetzt. Ein B, das die BEREITSCHAFT mitzugestalten signalisiert. Ein B, das dafür steht, nicht alles anders, aber vieles BESSER zu machen. Und es braucht vor allem auch ein B, das ein BRÜCKENBAUEN zwischen unterschiedlichen Sichtweisen und den im Gemeinderat vertretenen Parteien ermöglicht! Denn leider ging in der Vergangenheit manches in eine Richtung, wo man sich nicht sicher sein konnte, ob unser Ort als Ganzes oder die Interessen einiger weniger im Vordergrund stehen. Der PLAN B des DLA steht dafür, dass gemeinsame Ziele gemeinsam definiert und die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden – für eine lebenswerte Zukunft in Altaussee!


In diesem Sinne freut es mich besonders, mit Michael Gaiswinkler einen im Ort respektierten und allseits geschätzten Stellvertreter gefunden zu haben. Seine pragmatische Herangehensweise, seine ruhige und besonnene Art sind ein großer Gewinn für unsere Gemeinderatsfraktion.


Ihr Martin Dämon mit dem gesamten Team

vom DIALOG LEBENSWERTES ALTAUSSEE





Unsere zweite Aussendung, welche diese Woche die Altausseer Haushalte erreicht, können Sie hier herunterladen:



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